Das folgende Special spielt irgendwo in Kapitel Zwei, kurz nachdem Jeremy bei den Amazonen gelandet ist und nun dort in seiner Jusenkyo-Form für einen Monat bleiben muß. Ursprünglich war der erste Teil dieser Story fest in Kapitel 2, aber aus Gewissensgründen habe ich ihn doch weggelassen. Trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, und so ist dieses Special als alternative Geschichte entstanden. "Der Einsteiger Special" eine Ranma 1/2 FanFiction von Mark Soul Legaler Hinweis oder Disclaimer: Auch wenn in dieser Story nur die Amazonen als solche und das Prinzip um Jusenkyo vorkommen, so bin ich der Ansicht das ein Disclaimer nötig ist. Also, Ranma1/2 ist Eigentum von Rumiko Takahashi. "Standart Sprache" *Chinesisch* 'Betonte Worte' ~Geräusche~ {Panda-zeichen} Sollte ein normalerweise männlicher Charakter mit Nyanniichuan Fluch in seiner Jusenkyo-Form dargestellt werden, wird an seinem Namen der Suffix '-chan' angehängt. Anfänger-Alarm: Ich hab absolut keine Erfahrung im Fanfiction schreiben und bin auch sonst ein mieserabeler Geschichtenerzähler. Seid bitte nachsichtig. Self-Insert-Alarm: Es gibt Leute, die können Self-Inserts nicht ausstehen. Alle, die sich angesprochen fühlen, brauchen gar nicht weiterzulesen. Das hier ist nämlich eine Self-Insert (sozusagen). Jeremy entspricht zwar nicht meiner Person, kommt aber trotzdem aus unserer Welt. Und ist natürlich Ranma-Fan. Special 1: Die andere Hälfte des Ichs Jeremy-chan erwachte und wischte sich träge den Schlaf aus den Augen. Dann schälte sie sich aus ihren Schlafsack und zog sich an. Draußen suchte sie Mousse auf. Der Amazone saß an einer Hauswand und schnitzte irgendwas. Jeremy-chan: (gähnt und steckt sich)*Hi Mousse. Wie geht's?* Mousse sah sie überrascht an. Jeremy-chan: *Ist hier heute Feiertag, oder warum tun die hier alle nichts?* Sie deutete in die Runde. Alle männlichen Amazonen saßen verstreut in der Gegend, lagen im Schatten, oder quatschten miteinander. Alle waren nur mit Nichtstun beschäftigt. Mousse: *Ach so, das weißt du ja noch gar nicht. Heute ist Waschtag. Das heißt, wir geben uns der Körperpflege hin. Erst die Frauen, dann die Männer. Die meisten der anderen Frauen sind schon unten am Fluß, wenn du dich beeilst hast du noch Zeit zum Baden.* Jeremy-chan: *Ach so. Und ich habe mich schon gewundert, ihr habt hier nämlich keine Duschen und so.* Mousse: (lacht)*Nein, sowas modernes findest du hier nicht.* Jeremy-chan ging zu ihrem Zelt zurück und suchte in ihren Sachen. Badezeug hatte sie natürlich nicht, aber ein Handtuch und ein Stück Kernseife. Sie packte Beides zusammen und verließ das Dorf. Als der Fluß in Sichtweite kam blieb Jeremy-chan stehen. Joketsuzoku war nicht sonderlich groß, aber um die achtzig Amazonen mochten wohl da unten sein. Das war aber nicht der Grund warum Jeremy-chan stehenblieb. Sämtliche Amazonen waren weiblich, und sie waren allesamt 'nackt'. Und alles andere als häßlich. Jeremy-chan schluckte. Als sie näherkam begann sie sich immer unwohler zu fühlen. Mehrere der Mädchen waren in ihrem Alter, und alle würden sie mit Leichtigkeit den 'Miss China' Titel gewinnen. Cremefarbene Haut spannte sich über stählerne Muskeln, wohlproportioniert, und bei jeder Bewegung hüpften ihre Brüste ungezügelt mit. Jeremy-chan stand mit hochrotem Gesicht am Ufer und starrte auf das Bild was sich ihr bot. So bemerkte sie auch nicht das sich jemand ihr näherte. Erst als die andere Amazone sie ansprach, schreckte Jeremy-chan aus ihren Gedanken auf. Amazone: *Du bist es als Stadtkind nicht gewohnt in der Natur zu baden, oder? Keine Bange, hier im Fluß gibt es keine gefährlichen Tiere.* Jeremy-chan´s Atem beschleunigte sich automatisch, als die nackte Amazone vor ihr stand. Ihr rosafarbenes Haar erinnerte ein wenig an Pudding und fiel ihr bis zur Mitte ihrer Schulterblätter. Ihre Brüste waren Größe C, wenn nicht noch mehr, und als Jeremy-chan tiefer blickte sah sie, das rosa ihre natürliche Farbe war. Schnell sah sie wieder nach oben. Jeremy-chan: *Es sind nicht die Tiere im Wasser, über die ich mir Gedanken mache.* Puddinghaar verstand den Kommentar natürlich nicht, und Jeremy-chan ließ sie stehen. Sie ging zu einer Stelle, wo nicht so viel Betrieb war und begann langsam sich auszuziehen. Als sie ihre Boxer auszog bemerkte sie eine nasse Stelle, als wenn sie sich in die Hose gemacht hätte. Jeremy-chan wurde nur noch röter. Sie verdrängte den Gedanken, warf ihre Unterhose beiseite und sprang ins kalte Wasser. Sie erschauderte, hatte sich aber schnell an die Temperatur gewöhnt. Jeremy-chan watete zurück zum Ufer, griff ihre Seife und begann sich zu waschen. Ranma hatte ihr glücklicherweise erklärt wie sie mit ihren 'neuen' Regionen umzugehen hatte, und solange sie mit sich selber beschäftigt war mußte sie nicht auf die anderen schauen. An ihren eigenen Körper hatte sie sich mittlerweile größtenteils gewöhnt. Als sie bei ihrem Busen ankam stoppte sie. Etwas hatte sich verändert. Zuerst konnte sie nicht genau sagen was, dann fiel es ihr auf. Ihre Brüste hatten sich leicht aufgerichtet, die Nippel waren verhärtet und stachen hervor. Jeremy-chan sah sich peinlich um und tauchte bis zum Hals ins Wasser. Sie wußte noch aus der Schule das dies ein Zeichen sexueller Erregung bei Frauen war, sie konnte sich noch gut dran erinnern wie sie und andere Jungs aus ihrer Klasse gerätselt hatten wie das wohl genau aussehen mochte. Sie fuhr herum als jemand sie an der Schulter berührte. Hinter ihr stand Shampoo. Jeremy-chan bedeckte ihre Brüste mit den Armen und sah die Amazone fragend an. Shampoo: *Du hast bis jetzt immer nur mit warmen Wasser gebadet, oder?* Jeremy-chan nickte. Worauf wollte Shampoo hinaus? Shampoo: "Das merkt man. Kaltes Wasser macht sowas bei dir immer.* Jeremy-chan fing an zu schwitzen. *Uh, wovon sprichst du?* Shampoo zog Jeremy-chan´s Arme auseinander und deutete auf ihren Busen. *Kaltes Wasser, oder auch kalter Wind rufen immer diese Reaktion hervor. Deswegen mußt du dich nicht schämen.* Sie sah Jeremy-chan nachdenklich an. *Das solltest du aber eigentlich wissen. Oder habt ihr es immer gut geheizt, dort wo du herkommst?* Jeremy-chan: *Ja ... nein ... das heißt-" Sie brach ab und bedeckte wieder ihre Brüste. Shampoo seufzte ein wenig. *Oh. So ist das bei dir? Geht mich ja auch nichts an. Solange du das nicht öffentlich machst wie die Zwei da.* Sie deutete mit dem Daumen über ihre Schulter und ging dann wieder. Jeremy-chan überlegte. Das der weibliche Körper auf Kälte auch so reagiert hatte sie noch nicht gewußt, woher auch. Dann schaute sie dorthin, wo Shampoo hingedeutet hatte. Und fiel vor Schreck rückwärts ins Wasser. Jeremy-chan tauchte wieder auf, rieb sich durchs Gesicht und sah noch mal hin. Dort, mitten im Fluß, standen zwei Amazonen eng umschlungen und küßten sich. Jeremy-chan wurde plötzlich von einem Hustenanfall gepackt. Sie schluckte ein paar Mal uns beruhigte sich wieder. Sie schaute weiter auf das Liebespaar. Die eine Amazone liebkoste die Brüste ihrer Gefährtin, die andere hatte eine Hand unter der Wasserfläche verborgen. Beide machten einen sehr erregten Eindruck. Jeremy-chan spürte, wie sich ein seltsames Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete und entschied, das sie für heute genug gebadet hatte. Sie beeilte sich aus dem Wasser, trocknete sich hastig ab und zog sich an. Ohne sich umzudrehen verschwand sie in Richtung Dorf. Nachdem die Männer auch ihre Badezeit hatten, nahm der Tag seinen normalen Verlauf. ############################################################################# Jeremy-chan taten alle Muskeln weh. Diese harte Feldarbeit war sie einfach nicht gewohnt. Müde kroch sie abends in ihr Zelt und zog sich aus. Die Nächte waren warm, und so reichte es wenn sie nur ihr T-Shirt und ihre Boxer anbehielt. Sie rollte ihren Schlafsack auf der Isomatte aus und kroch hinein. Die Zeit verging. Der Schlaf kam nicht. Längst war draußen die Sonne unter- gegangen, aber es war Vollmond, und sein Licht fiel durch die Zeltwand und tauchte sein inneres in eine Art Dämmerlicht. Jeremy-chan wälzte sich hin und her und versuchte eine bequeme Position zu finden. Seitdem sie ein Mädchen war konnte sie nicht mehr wie üblich auf dem Bauch schlafen, gewisse Körperadditionen hinderten sie daran. Gedankenverloren tastete nach ihre Brüsten und wunderte sich wieder mal darüber, wie Frauen nur ihr ganzes Leben mit sowas auskommen mochten. Sie schlug ihren Schlafsack beiseite und sah auf ihren Busen. Der Mond erhellte das Zelt nur schemenhaft, aber sie konnte trotzdem die Umrisse der zwei Hügel unter ihrem T-Shirt erkennen. Vorsichtig drückte sie sie zusammen. Es war ein seltsames Gefühl, sowas zu besitzen. Jeremy-chan hatte sich oft gefragt, wie sich die weibliche Brust wohl anfühlte. Mittlerweile wußte sie es nur zu genau. Sie zog ihre Bettdecke wieder bis zum Kinn und schloß die Augen. Ihre Gedanken fanden trotzdem keine Ruhe. Jeremy-chan dachte noch mal an heute morgen zurück, wo die zwei Amazonen sich geküßt hatten. Bis jetzt hatte sie nie die Natur der Homosexualität verstanden, aber mit ihrem Fluch bekam sie einen ganz neuen Blickwinkel. Auf die Frau/Frau Beziehung, heißt das. Der Gedanke, sich selbst in dieser Form mit einem anderen Mädchen vorzustellen, war genau so aufregend als wenn sie sich als Junge mit einem Mädchen vorstellte. Ihre sexuellen Interessen hatten sich wirklich nicht geändert. Sie rief sich noch mal die zwei Amazonen ins Gedächtnis, wie sie sich geküßt hatten, und berührt hatten. Ohne das es ihr Bewußt war, machten sich ihre Hände selbständig und wanderten tiefer. Erst als sie zwischen ihren Beinen nicht das fand, was sie normalerweise dort erwartete, begriff sie was sie grade tun wollte. Ihre Arme flogen praktisch aus dem Schlafsack. Dann dachte sie nach. Jeremy-chan packte sich an den Kopf. "Argl. Jetzt führe ich schon Gespräche mit mir selber. Ich dreh hier noch durch." Laut zu sprechen half. Die Stimmen in ihrem Kopf waren verschwunden. Jeremy-chan schloß wieder die Augen. Aber das Thema ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Was wäre, wenn sie genauso plötzlich wieder nach Hause kommen würde, wie sie hier gelandet wäre? Was würden ihre Eltern sagen? Was würde Nicole sagen? Jeremy-chan versuchte sich ihre Freundin als Lesbe vorzustellen. Sie drehte sich wieder um und verzog das Gesicht, als sie sich auf ihren Busen legte. Sie drehte sich auf den Rücken und zog ihr T-Shirt hoch. Ihre Brustwarzen waren wieder geschwollen und aufgerichtet. Sie betastete sie. Und hart waren sie auch. Sie starrte ihre Brüste an, und versuchte sie mit ihren Gedanken zu zwingen wieder normal zu werden. Aber der Anblick von nackten Titten erreichte nur das Gegenteil. Jeremy-chan seufzte und starrte. Egal in welchem Körper sie war, mental war sie ein Junge, und eine nackte Frau, selbst sie selber, erregte sie. Sie drückte ihre Brüste zusammen und seufzte nochmal. Jeremy-chan blickte weiterhin auf ihre Additionen. Sie hatte zwei Möglichkeiten: Sie konnte sich jetzt mit ihrer anderen Hälfte abfinden und ihren Bedürfnissen nachgeben, oder sie konnte dagegen ankämpfen und für den Rest ihrer Zeit als Frau mit dem Fluch auf Kriegsfuß leben. Sie entschied sich für die erste Möglichkeit. Sie würde es danach vielleicht bereuen, aber es war als Junge nichts Unanständiges, es war für Mädchen nichts Unanständiges, warum sollte es für einen Junges als Mädchen verboten sein? Außerdem würde sie dabei nur dazulernen. Sie setzte sich auf, zog ihr T-Shirt komplett aus und betrachtete sich im Dämmerlicht. Ihre immer noch erregten Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Sie strich mit der Hand über ihre Rundungen, an der Unterseite der Busen, über die erregten Nippel. Sie legte sich wieder zurück und liebkoste mit beiden Händen das weiche Fleisch. Ein Schauer wie Gänsehaut durchlief sie, und sie spürte wie sich wieder das warme Gefühl zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ihren Körper ignorierend konzentrierte sie sich nur auf das was ihre Hände fühlten. Die Wölbungen ihres Busens, die viel zartere Haut als wenn sie ein Junge war. Sie stellte sich vor ein Er zu sein, und das der Körper den sie streichelte nicht sie selbst war. Der Gedanke hatte etwas unglaublich erregendes. Sie blickte über ihren Körper, in einer Art als wenn sie auf jemand Fremdes blicken würde. Ein anderes Mädchen, dessen Brüste sie knetete. Das kribbelnde Gefühl zwischen ihren Beinen wurde immer intensiver, mit jeder Streicheleinheit. Während sich eine Hand weiter um ihren Busen kümmerte, wanderte die andere herab, streichelte über ihren Bauch, und zog ihre Shorts aus. Hose und Schlafsack wurden weggekickt, und Jeremy-chan nahm sich einen Moment Zeit ihren Körper in all seiner Pracht zu betrachten. Ihr Blick fing sich am Ort ihrer Weiblichkeit. Sie war an ihrem Geschlechtsorgan nicht sehr behaart, und jedes noch kleine Detail wurde ihr offenbart. Allein der Anblick erregte sie derart, das sich ihre unteren Lippen öffneten. Der Anblick ließ sie die Luft anhalten. Natürlich hatte sie ihren Körper genauer untersucht, aber nicht unter 'diesen' Umständen. Das kribbelnde Gefühl verstärkte sich nur. Sie spürte wie es mit jedem Herzschlag zunahm. Was sollte sie tun? Sich dort berühren? Jeremy-chan wußte das es dazugehören würde, aber sie wagte nicht sich zu bewegen. Aber ihre Pussy sah so einladend aus, weich und warm. Langsam, ohne ihr zutun glitt ihre Hand tiefer, ihre Fingerspitzen berührten das rosa Fleisch. Jeremy-chan zuckte zusammen als sie Kontakt machte, und zog ihre Hand ein Stück zurück. Es war nicht das Gefühl gewesen was sie verspürte, aber die Tatsache das sie getan hatte was in einer Weise undenkbar war. Jeremy-chan atmete tief ein und wagte einen zweiten Anlauf. Sie glitt mit ihren Fingern vorsichtig über ihre Lippen, untersuchte jede Falte, und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu bleiben. Die Feuchtigkeit nahm zu, mit jedem Moment und jeder Bewegung. Sie schloß ihre Augen und atmete ruhig ein und aus. Während ihre eine Hand an ihrem Geschlecht spielte, streichelte ihre andere weiter über die Brüste. Ihre Finger fanden ihren Kitzler und befühlten ihn, dann wanderte sie weiter und zu ihrem eigentlichen Eingang. Mit zwei Fingern fühlte sie über die Öffnung, und spürte wie ihre Körpersäfte daraus hervortraten. Sie konnte fast sehen wie ihr das Blut vor Aufregung ins Gesicht schoß, und wie sie zwischen den Beinen immer heißer wurde. Langsam, fast widerwillig ließ sie von sich ab und betrachtete ihre Hand. Glitzernde Flüssigkeit bedeckte sie. Sie rieb mit den Fingern. Es war etwas trüb und leicht glitschig, und perfekt dafür geeignet ihre Scheide auf etwas vorzubereiten an das sie lieber nicht dachte. Sie schnupperte, es roch nach Sex, und auch ein wenig nach Fisch. Sie wandte sich wieder sich selbst zu. Die Nippel ihrer Brüste waren mittlerweile steinhart geworden, und instinktiv hatte sie die Beine weiter auseinander gespreizt. Ihre unteren Lippen hatten sich weiter geöffnet, sie konnte das innere Paar jetzt sehen anstatt nur fühlen. Ihre Hände wanderten wieder herab, und der Anblick des sich selbst befriedigenden Mädchens trug nur dazu bei ihr männliches Hirn weiter anzuregen. Mit einer Hand drückte und streichelte sie ihre Busen weiter, die andere beschäftigte sich mit ihrem Organ. Sie spürte wie sich langsam etwas in ihr aufzubauen begann, etwas das herauswollte. Jeremy-chan würde weitermachen bis sie es gefunden hatte. Wieder betrachtete Jeremy-chan den wunderbaren Anblick der sich ihr bot. Ein Traum von einer Frau, langsam zwischen ihren Beinen hin und her rubbelnd. Die weichen Lippen schmolzen fast unter der Berührung. Sie beugte sich weiter vor, und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Die inneren Lippen kamen völlig zum Vorschein, sanft und weich, dann die Klitoris, und ihr 'Liebestunnel'. Jeremy-chan hatte in der Theorie alles in der Schule gehabt, aber die Wirklichkeit war wie immer ganz anders. Sie konzentrierte sich mehr auf ihren Kitzler, und fast wie von selbst entrang sich ein leises Stöhnen ihrer Brust. Eine Idee kam ihr, und sie stöhnte weiter, mit Absicht. Das Geräusch eines Mädchens in Lust hatte auf sie etwas unglaublich erotisches. Sie packte mit mehr Kraft an ihren Busen, und kniff leicht in ihre Nippel. Die andere Hand liebkoste weiter ihr Geschlecht, erforschte jede Falte und jede Unebenheit. Schließlich durchfuhr ein starkes Gefühl ihren Körper, sie bog das Kreuz durch, und das laute Stöhnen war nicht absichtlich. Sie spürte wie ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien, und wie ihre Körper- säfte nun frei über ihre Hand flossen. Als sich ihre Muskeln wieder entspannten ließ sie sich zurücksinken. Das war eine Erfahrung die sie nicht so schnell vergessen würde, ihr erster Orgasmus als Frau. Regungslos blieb sie eine Weile liegen und ordnete ihre Gedanken. Der Klimax war auf eine Weise sehr ähnlich dem eines Jungen gewesen, auf andere Weise wiederum völlig anders. Am meisten fiel ihr auf, das das Gefühl längst nicht so intensiv war, als wenn sie ein Junge gewesen war. Sie wollte nach ihrer Kleidung greifen, stoppte aber. Irgendwie fühlte sie sich noch ... 'unbefriedigt'. So, als ob etwas fehlte. Verwirrt blickte sie sich zwischen ihre Beine. Das verlangende Gefühl war noch immer da, ganz anders als bei Jungen, die nach dem Höhepunkt erschöpft und befriedigt liegen blieben. Erneut begann sie das Ritual, und war erstaunt wie schnell das hitzige Gefühl wiederkam. Wieder war eine Hand an ihrer Pussy, während die andere ihre Brüste penetrierte. Aber irgend etwas fehlte. Sie konnte nicht den Finger darauf legen, aber sie fühlte sich 'unausgefüllt'. Es war genau dieses Wort in ihren Gedanken, das ihr die Idee gab. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, und fühlte mit einem Finger nach ihrem Eingang. Ein letzter Moment der Unsicherheit, dann schob sie langsam ihre Fingerkuppe in sich hinein. Jeremy-chan erzitterte bei dem Gefühl, was sie durchfuhr. Ein tiefes Wohlbefinden, aber auch ein leichter Schmerz, als sie den Zeigefinger bis zum ersten Gelenk in sich versenkte. Vorsichtig fühlte sie in sich hinein, und stöhnte leise als sie den Finger tiefer schob. Ihre Scheide klammerte sich so fest um den Finger, das sie schon befürchtete er würde steckenbleiben. Dann merkte sie das das Gegenteil der Fall war. Ihre inneren Wände hatten sich perfekt der Form des Fingers angepaßt, absolut kein Freiraum war vorhanden. Und die warme Flüssigkeit tat ihr übriges. Entschlossen, sich selbst so gut wie möglich kennenzulernen, drang sie weiter in sich ein. Nur um auf ein Hindernis zu stoßen. Schnell begriff sie, das sie ihre Jungfräulichkeit gefunden hatte. Sanft pochte sie gegen ihr Hymen. Nein, das war etwas was sie definitiv nicht tun würde. Nichts und niemand würde diese letzte Barriere durchbrechen. Jeremy-chan drehte den Finger langsam nach links, dann nach rechts, und genoß das Gefühl was sie verursachte. Sie fühlte sich so ... so voll. Sie machte eine mentale Notiz das später bei einem echten Mädchen auch zu tun, und schloß die Augen. Es wurde Zeit den letzten Schritt zu tun. Sie zog den Finger halb heraus, dann wieder herein. Und wieder. Und wieder. Ein Teil von ihr konnte noch immer nicht glauben das sie es wirklich tat. Aber die Sensation des Gefühls in ihr ließ sie nicht daran denken. Sie konnte spüren, wie sich ein unglaublicher Druck in ihr aufbaute, und darum flehte herausgelassen zu werden. Sie war heiß, und naß, und wie sich ihre inneren Muskeln dem Finger angepaßt hatten war fast angenehm. Das Gefühl, wie sich etwas in ihrem Liebestunnel hin und her bewegte. Das leicht schmatzende Geräusch was sie dabei verursachte. Immer erregter werdend, erhöhte sie die Geschwindigkeit. Langsam aber sicher erhöhten ihre inneren Muskeln den Druck auf den Finger, nicht so das es weh tat, aber immerhin. Wenn schon ein dünner Finger so zusammengepreßt wurde, wie mußte es dann sein wenn sie sich als Junge in eine Frau versenkte? Während sie sich mit dem Zeigefinger weiter selber fickte, kümmerte sich ihr Mittelfinger um ihren erregten Kitzeler. Die andere Hand massierte weiter ihre Brüste und Brustwarzen. Instinkte, nicht in ihrem Hirn aber in ihrem Körper verankert, hatten halbwegs die Kontrolle übernommen, und sie bewegte ihre Hüfte in einem angepaßten Rhythmus zu ihrem Finger. Kurze Töne des Wohlbefindens schienen tief aus ihr raus zu kommen, und trugen dazu bei das sie noch schärfer wurde. Sie öffnete wieder die Augen und sah sich an. Der Blickwinkel war ungewohnt, aber ihre Phantasie erledigte den Rest. Dort lag sie, ein Mädchen, gutaussehend und schwer mit sich selbst beschäftigt. Ein Teil von ihr begann die Kontrolle zu verlieren. Sie arbeitete immer schneller, und das Gefühl war nicht zu beschreiben. Ihre Hüfte sprang wie von selbst auf und ab. Ihre Hand quetschte hart ihren Busen. Ihre andere Hand, minus Zeigefinger, penetrierte ihre geschwollene Klitoris, und der Geruch nach Sex und Fisch wurde immer deutlicher. Der Anblick dieses Mädchens, verloren in ihrem eigenen Verlangen, schien das Gefühl des Wohlbefindens nur zu intensivieren. Dann, plötzlich, stoppte sie, unfähig sich weiter zu bewegen, und ein weiteres Mal explodierte das Feuer in ihr. Die Muskeln um ihren Finger spannten und entspannten sich rasend schnell. Sie fiel zurück auf ihr Lager, ließ sich diesmal aber nicht dazu hinreißen den Orgasmus abklingen zu lassen. Sie wollte das Gefühl so weit wie möglich auskosten, und so hörte sie nicht auf sich mit dem Finger weiter zu befriedigen. Was war sie überrascht als ein zweiter Orgasmus sie überrollte. Und ein dritter. Jedesmal wenn sie ihren Finger wieder versenkte kam sie. Sie bog ihren Rücken weit durch und wälzte sich hin und her, ihre Beine zuckten unkontrolliert, und sie stieß kleine Schreie der Lust aus. Schließlich konnte sie nicht mehr, und gab auf. Schwer atmend blieb sie liegen wo sie war, und blinzelte die Benommenheit weg. Das war das Einzige was sie erstmal denken konnte. Langsam kehrte ihr klares Denken zurück. Sie blieb still und horchte in sich hinein. Langsam klang die Nachwirkung des Orgasmus ab. Nichts schien sich wirklich verändert zu haben. Sie war immer noch sie selbst. Jeremy-chan griff nach ihrem Nachtzeug und zog sich wieder an. Sie schlüpfte wieder in den Schlafsack und legte sich auf die Seite. Diese Erfahrung war etwas, was sie sicher nicht vergessen würde. Jeremy-chan kuschelte sich enger zusammen. Die ganze Prozedur hatte sie mehr erschöpft als sie anfangs angenommen hatte. Kurz bevor ihr die Augen zufielen, dachte sie daran ob Ranma vielleicht das Gleiche durchlebt hatte wie sie. ############################################################################# Mousse wunderte sich. Jessica hatte bis jetzt immer einen etwas bedeckten Eindruck gemacht. Er nahm an, das es daran lag das sie hier in einer für sie fremden Umgebung war. Aber seit heute morgen war sie bester Laune, und pfiff während ihrer Arbeit ständig vor sich hin. Mousse: *Jessica? Ist irgendwas? Du hat den ganzen Tag schon so gute Laune?* Jeremy-chan stoppte in ihrer Arbeit und sah den blinden Amazonen an. *Weißt du, vor ein paar Tagen habe ich eine recht unangenehme Erfahrung machen müssen. Aber ich denke, ich bin letzte Nacht mit mir selber ins Reine darüber gekommen.* Anmerkung des Autors: Warum habe ich das jetzt geschrieben? Nun, zum einen wollte ich wissen ob ich sowas überhaupt kann. Eine Lemon schreiben. Ob es mir gelungen ist, das müßt ihr schon selber entscheiden. Zum anderen ist es nur logisch, das Jeremy sich so verhält. JEDER andere Junge an seiner Stelle hätte genauso gehandelt. Nein, versucht es nicht zu leugnen, vielleicht hätte es länger gedauert, aber ihr hättet das Gleiche gemacht. Ich denke, als Experiment kann ich das so stehen lassen. Ich bin mir sehr sicher, das dies die erste und letzte Lemon war die ihr von mir bekommen werdet. Ich schreibe lieber vernünftige Sachen. Ich entschuldige mich hiermit an allen weiblichen Lesern. Ich selbst bin männlich, und habe keinen Fluch, das heißt ich habe keine Ahnung wie ihr euch beim Masturbieren fühlt (und ich werde ganz sicher nicht meine Freundin fragen). Wahrscheinlich habe ich nur Unsinn in dieser Geschichte verzapft, nehmt es mit bitte nicht übel, solange ihr euch nicht lachend über den Boden gekugelt habt. Mögt ihr die Story? Liebt ihr die Story? Haßt ihr die Story? Haßt ihr mich? Laßt es mich wissen. Sinnvolle Kritik, Kommentare und Hinweise werden dankend angenommen. Nicht sinnvolle Kritik, Beleidigungen und dummes Gerede wird ignoriert. Über Todesdrohungen wird gelacht. Briefbomben werden für langweilige Momente aufgehoben. Schreibt an Mark_Soul@gmx.de oder in die Comments-Box. Bis dann.